Jetzt, wo die Weihnachtsgewürze so langsam wieder im Schrank verschwinden, mag ich gerne mal Gebackenes, das nach Orangen oder Zitronen duftet. Wie zum Beispiel diesen
Da ein ganzer Kuchen für mich alleine zu viel ist (Herr L. isst nämlich keinen Kuchen), sind diese kleine Kuchen im Glas optimal für mich. Die halten sich bis zu 4 Wochen (theoretisch zumindest 😉) und lassen sich auch gut als Mitbringsel verwenden.
Das Rezept
4 Eier
250 g Zucker
200 ml Öl
200 ml Orangensaft
Schalenabrieb von 2 Orangen
300 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
Die Gläser vorbereiten: mit Margarine auspinseln und mit Semmelbrösel bestäuben, damit sich die Kuchen später auch schön aus dem Glas lösen lassen.
Achtung: Sturzgläser verwenden. Also Gläser, deren oberer Randdurchmesser größer oder gleich ist wie der Bodendurchmesser.
Die Gläser maximal bis zu 2/3 mit dem Teig befüllen. Darauf achten, dass die Glasränder sauber sind.
Der Ofen sollte auf 175 °C vorgeheizt sein.
Die Gläser auf den Rost (mittlere Schiene) stellen und für etwa 30 Minuten bei 175 °C (Umluft 160 °C) backen.
Wer unsicher ist, ob der Kuchen schon fertig ist, sollte die Stäbchenprobe machen. Bleibt kein flüssiger Teig am Holzsstäbchen hängen, ist der Orangenkuchen fertig.
Die heißen Gläser müssen schnellstmöglich verschlossen werden. Also VORSICHT - unbedingt Topflappen etc. verwenden, da die Gläser richtig heiß sind.
Vor dem Verschließen ggf. nochmal den Glasrand abwischen. Dann die Gläser schnell mit Deckel und Klammern oder per Schraubverschluss verschließen.
Den Kuchen dabei ruhig ein wenig nach unten drücken. Er schrumpft beim Abkühlen sowieso noch ein wenig. Wenn er aber zu weit aus dem Glas schaut, kann man auch ein wenig davon abschneiden (und aufessen).
Beim Abkühlen entsteht im Glas ein Vakuum, das den Kuchen lange haltbar macht.
Entfernt man beim abgekühlten Glas die Klammern, ist das Ganze trotzdem fest verschlossen. Beim Gläsern mit Schraubdeckel kann man das erst beim Öffnen feststellen. Dann zischt das Glas wenn die Luft eindringt. Aber das kennt ihr ja alle von anderen Konserven.
Wenn man einen der Kuchen essen möchte, stürzt man ihn auf einen Teller. Dort kann man ihn noch hübsch garnieren oder in Viertel geschnitten mit einem Klecks Sahne servieren.
Oder man schneidet Scheiben vom Kuchen ab und belegt diese mit Obststückchen.
Oder du nimmst ihn einfach in die Hand und beißt ein Stück ab.
Guten Appetit!
Da ein ganzer Kuchen für mich alleine zu viel ist (Herr L. isst nämlich keinen Kuchen), sind diese kleine Kuchen im Glas optimal für mich. Die halten sich bis zu 4 Wochen (theoretisch zumindest 😉) und lassen sich auch gut als Mitbringsel verwenden.
Das Rezept
4 Eier
250 g Zucker
200 ml Öl
200 ml Orangensaft
Schalenabrieb von 2 Orangen
300 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
- Eier und Zucker dick-cremig schlagen.
- Dann das Öl, den Saft sowie den Orangenschalen-Abrieb untermischen.
- Mehl und Backpulver zügig unterrühren.
Die Gläser vorbereiten: mit Margarine auspinseln und mit Semmelbrösel bestäuben, damit sich die Kuchen später auch schön aus dem Glas lösen lassen.
Achtung: Sturzgläser verwenden. Also Gläser, deren oberer Randdurchmesser größer oder gleich ist wie der Bodendurchmesser.
Die Gläser maximal bis zu 2/3 mit dem Teig befüllen. Darauf achten, dass die Glasränder sauber sind.
Der Ofen sollte auf 175 °C vorgeheizt sein.
Die Gläser auf den Rost (mittlere Schiene) stellen und für etwa 30 Minuten bei 175 °C (Umluft 160 °C) backen.
Wer unsicher ist, ob der Kuchen schon fertig ist, sollte die Stäbchenprobe machen. Bleibt kein flüssiger Teig am Holzsstäbchen hängen, ist der Orangenkuchen fertig.
Die heißen Gläser müssen schnellstmöglich verschlossen werden. Also VORSICHT - unbedingt Topflappen etc. verwenden, da die Gläser richtig heiß sind.
Vor dem Verschließen ggf. nochmal den Glasrand abwischen. Dann die Gläser schnell mit Deckel und Klammern oder per Schraubverschluss verschließen.
Den Kuchen dabei ruhig ein wenig nach unten drücken. Er schrumpft beim Abkühlen sowieso noch ein wenig. Wenn er aber zu weit aus dem Glas schaut, kann man auch ein wenig davon abschneiden (und aufessen).
Beim Abkühlen entsteht im Glas ein Vakuum, das den Kuchen lange haltbar macht.
Entfernt man beim abgekühlten Glas die Klammern, ist das Ganze trotzdem fest verschlossen. Beim Gläsern mit Schraubdeckel kann man das erst beim Öffnen feststellen. Dann zischt das Glas wenn die Luft eindringt. Aber das kennt ihr ja alle von anderen Konserven.
Wenn man einen der Kuchen essen möchte, stürzt man ihn auf einen Teller. Dort kann man ihn noch hübsch garnieren oder in Viertel geschnitten mit einem Klecks Sahne servieren.
Oder man schneidet Scheiben vom Kuchen ab und belegt diese mit Obststückchen.
Oder du nimmst ihn einfach in die Hand und beißt ein Stück ab.
Guten Appetit!
Liebe Karin,
AntwortenLöschender hört sich ja lecker an. Der wäre jetzt genau richtig, um ihn gleich mit an die Arbeit zu nehmen. Da schaue ich später noch mal bei dir vorbei und notiere mir dein Rezept :-)
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag!
Ganz liebe Grüße Andrea
Hallo Andrea, du bist aber früh wach am Sonntag. :)
LöschenKlar, für die Arbeit sind die Kuchen im Glas sehr praktisch. Da kann man auch einen in der Schreibtischschublade für später aufbewahren...
Hab's fein!
Karin
Hallo liebe Karin, die Gläschen sehen richtig appetitlich aus, ich glaube, ich muss auch eine kleine Produktion starten :-) Viele Grüße Mariola
AntwortenLöschenDas freut mich, dass es dich zum Nachmachen animiert, liebe Mariola.
LöschenLiebe Grüße
Karin
Liebe Karin,
AntwortenLöschenwir haben heute sogar eine mega-lange Schneewanderung gemacht, sooo scheee, wobei, die Oberschenkel lassen grüßen ;O)
Kuchen mögen wir hier alle, kann ich dieses Rezept auch in einer Backform machen? - das hört sich nämlich richtig lecker an.
Ich grüße dich ganz ganz lieb
Gabi
Hallo Gabi, klar, das geht auch in einer Backform. In diesem Fall bei 180°C für etwa 45 Minuten backen.
LöschenViel Spaß
& liebe Grüße
Karin
Yummi, die sehen ja lecker aus! :-)
AntwortenLöschenBei uns wären die bestimmt ganz schnell weg! :-)
Deine Kuchenfotos gehen sicher auch gut für die 2in1-Fotos! ;-)
Ganz liebe Grüße
Biggi
Tolle Idee Biggi,
Löschenmir spukt da schon was im Kopf herum.
:)
Liebe Grüße!
Karin
Liebe Karin,
AntwortenLöschendas hört sich nicht nur eckr an, ds schaut auch super lecker aus.
Kuchen wird hier sehr gerne gegessen und in den kleinen Gläsern auf Vorrat...perfekt.
Werde die Tage mal nachbacken.
Liebe Grüße
Bettina
Hallo Bettina, man kann auch andere Kuchensorten auf die gleiche Weise in Gläsern backen. Der Fantasie sind da kaum Grenzen gesetzt.
LöschenLiebe Grüße
Karin
Hallo Karin,
AntwortenLöschendachte immer dazu braucht man Weckgläser, aber mit den twist-off Dingern geht das auch? Das ist aber eine prima Idee, die ich umgehend nachmache, da ich sogar noch 2 Bio-Orangen hier liegen habe und auch Gläser in dem Format genügend im Keller auf den Marmeladen-Einsatz warten ...
So ein netter Jahrgangs-Blog ;) . . . finde leider keine Leser-Liste - hätt mich gern eingetragen um dir zu folgen :)
Verschneite Grüße,
Doris
Hallo Doris, danke für deine lieben Worte. Wegen der Leser-Liste: rechts oben bei meinem Foto ist der Follow-Button für Google, und bei den kleinen runden Buttons kannst du z.B. auch via "+" (Bloglovin) folgen. Oder du folgst mir über das Feld "E-Mail". Ich habe aber das google-Follower Feld auch noch eingerichtet. Vielleicht möchtest du das ja nutzen.
LöschenIch freue mich, wenn du öfter mal vorbeisehen magst.
Liebe Grüße
Karin
Das sieht ja lecker aus. Wird auf jeden Fall nachgemacht. Danke für das tolle Rezept.
AntwortenLöschenLiebe Grüße :)
Judith
Liebve Judith, dann wünsche ich dir guten Appetit!
LöschenHerzlichst
Karin
Liebe Karin,
AntwortenLöschenich war schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr bei dir;(shame on me!!)werde das aber gleich mal nachholen und dich ausserdem auf meine Blogliste nehmen.
Die Idee mit dem Kuchen im Glas ist sooo super! Ich liebe ebenfalls kleine Kuchen (wie man in meinem letzten Post sehen kann :))und muss das gleich mal ausprobieren. Ausserdem hab ich eine Freundin, die alles liebt, was nur irgendwie mit Orangen zu tun hat (kein Wunder, als Südamerikanerin, grins :), so werde ich ihr gleich mal ein paar Gläser mitbacken; so hab ich immer DAS ideale Mitbringsel. Vielen Dank für die Idee.
Ganz viele liebe Grüße an dich
Jeanne
Schön, dass du wieder da bist. Ich freu mich!
LöschenLG Karin
Liebe Karin,
AntwortenLöschendas ist eine tolle Idee und so ein schönes Mitbringsel.
Wer würde sich nicht darüber freuen??? Ich könnte direkt
einbeißen. Das muss ich unbedingt probieren.
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen
Hallo Doreen, und der schmeckt nicht nur im Winter gut.
Löschen:)
Liebe Karin,
AntwortenLöschenwenn du meinen Magen jetzt knurren hören könntest....
Das sieht lecker aus. Kuchen im Glas ist ein wahrer Alleskönner. Käsekuchen ist auch total lecker...Im Sommer haben wir immer ein paar Gläser im Gartenhäuschen.. praktisch und lecker :-)
Leider bin ich mit einem Schleckermäulchen gesegnet, sodass ich meine Portionen teilen muss.
Dein Rezept habe ich mir direkt abgepinselt und wird ausprobiert. Freu mich jetzt schon :-)
Die liebsten Grüße an dich,
Sandra
Hallo Sandra, na, da hilft nur eins: größere Gläser befüllen!
LöschenHerzliche Grüße an dich!
Karin
Guten Morgen, ich werde das leckere Rezept heute gleich nachbacken, ich bin sicher, das schmeckt meinen Schatz und mir auch jetzt im Sommer. Danke für das Rezept
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