Ihr kennt Sketchnotes? Diese kleinen gezeichneten Situationen mit einfachen Strichmännchen & Co.?
Genau so wollte ich mich auch kritzelnd ausdrücken können. Aber wie fängt man an? Wie geht das? Wie gut, dass mir Ende letzten Jahres das kostenlose Webinar von Simone Abelmann aufgefallen war.
[Werbung, unbezahlt und unbeauftragt]
Ich hatte Simone auf Instagram entdeckt und mir hat gut gefallen, wie sie sich und ihre Sketchnote Kurse präsentiert. Und als sie einen kostenlosen Crashkurs anbot, habe ich mitgemacht.
Ich glaube, bald läuft wieder so ein Webinar ... seht euch gerne mal bei ihr um: www.simoneabelmann.com
Schnelle Geschenke mit einfachen Sketchnotes
Für meinen Bedarf
reichte diese Einführung von Simone aus. Ich wollte das Prinzip
verstehen und das kleine Einmaleins kennenlernen. Mehr nicht. Denn zu
weiterer Vervollkommnung fehlt mir der Ehrgeiz (und der Wille und die
Zeit zum kontinuierlichen Üben...).
Aber ich wollte euch zeigen, dass man auch mit minimalen Sketchnote-Kenntnissen kleinen Geschenken und Geschenkgutscheinen eine sehr persönliche Note geben kann.
Ein Gutschein im Bilderrahmen
Gutscheine verschwinden oft in Schubladen oder Regalen und die Einlösung gerät leicht in Vergessenheit.
Das passiert nicht, wenn man den Gutschein präsentabel aufbereitet. Was hier heißt, ihn in einen Bilderrahmen zu packen. So kann er bis zum Einlösetag als Deko stehen bleiben.
Und wenn er nicht ganz so perfekt ist, wie ein ausgedruckter Gutschein? Ganz egal - das ist Absicht. Ganz klar.
Der hier verwendete Bilderrahmen ist übrigens vom Flohmarkt. Er wurde lediglich weiß gestrichen. So passt er zu jedem Motiv und spielt sich nicht in den Vordergrund.
Hübsche gebrauchte Bilderrahmen findet man auf Flohmärkten meist sehr günstig. Da greife ich gerne zu und habe immer ein paar Rahmen auf Vorrat.
Und jetzt fragt ihr euch sicher: Welches Material brauche ich für Sketchnotes?
Die Utensilien für den Einstieg in die Sketchnotes sind recht übersichtlich:
Ein Bleistift, ein Lineal, ein Radiergummi und einen schwarzen Filzstift (am besten wasserfest). Zusätzlich noch zwei Marker mit pastelligen Tönen für die Schatten. Buntstifte gehen auch.
MIt dieser Grundausstattung kann man einfach loslegen.
Aber Sketchnotes kann man auch für Geldgeschenke nutzen. Denn wer verschenkt schon gerne Geld im Kuvert? Das sieht immer so einfallslos aus. Also packt man die Scheine hübsch hinter Glas.
Ein Geldgeschenk im Bilderrahmen
Ein Stück Landkarte aus einem alten Atlas dient als Hintergrund. Wenn man mag, einfach noch ein paar gute Wünsche drauf schreiben.
Das weiße Passepartout im Bilderrahmen wird mit kleinen Sketchnotes verziert, die zum Thema passen.
Und schon kann man den Bilderrahmen wieder zusammensetzen.Das ist wirklich kein großer Aufwand und das ganze Geschenk kostet nicht viel Zeit.
Es würde mich freuen, wenn ich euch Lust auf Sketchnotes machen konnte.
Denn mir macht es Spaß, mit kleinen Kritzeleien zu arbeiten. Selbst in meinem Notizbuch tauchen jetzt ab und zu kleine Zeichnungen und Figürchen auf. Nicht dass sie perfekt wären ... aber darum geht es ja auch nicht.
Vielleicht wären Sketchnotes auch etwas, um Etiketten damit aufzuhübschen? Dieser Idee werde ich mal nachgehen .. denn meine selbstgemalten Klebe-Etiketten aus dem früheren Beitrag (klick) sind aufgebraucht und ich brauche Nachschub.
Was fällt euch noch so ein, wofür man Sketchnotes einsetzen könnte? Lasst mir gerne einen Kommentar hier.
Ende Beitrag: Geschenke mit einfachen Sketchnotes
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