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Sobald ich das Teil dann allerdings trage, ziehe ich es recht schnell wieder aus. Ich fühle mich einfach nicht wohl in hellen, pastelligen Oberteilen. Und die Blautöne tun gar nichts für mich. Schön doof.
Was aber tun, wenn man das Shirt nicht einfach hinten im Schrank verstecken will?
F ä r b e n !
Genau.
Und zwar in der Waschmaschine. Weil's einfach ist.
Da ich sowieso eine Hose in der Farbe Petrol färben wollte, habe ich das Shirt einfach noch mit in die Maschine gepackt.
Fest anziehen. Je mehr Garn und je fester, desto mehr bleibt die Stelle ungefärbt.
Wenn der Färbegang und die anschließende Wäsche endlich fertig sind, kommt der spannendste Moment, Wie ist es wohl geworden? Hat alles geklappt? Ist alles schön gleichmäßig ?
Mit einem Nagelscherchen schneide ich den Baumwollfaden auf, um ihn abzuwickeln. Vorsicht! Nicht ins Shirt schneiden. (..jaja ... ist mir schon passiert ...).
Ich habe mich an Kreisen, Halbkreisen und Linien versucht. Am Ende freue ich mich bei jedem Bündel, das ich auflöse. Eine spannende Sache.
Am Ende muss man es noch trocknen und bügeln. Schon hat man ein neues Teil im Schrank, das man auch gerne wieder heraushohlt.
Das Shirt gefällt mir. Genauso habe ich es mir vorgestellt.
Und dass die Nähte noch hell sind und keine Farbe angenommen haben (weil Synthetikfaden), das finde ich sogar ganz gut.
Ich freu' mich auf jeden Fall, dass die Färberei so gut gelungen ist. Übrigens ist auch die Jeans in einem wunderbaren, kräftigen Petrol herausgekommen. Damit bin ich voll zufrieden.
Bezugsquelle für die verwendete Farbe:
Ich nutze seit Jahren die Simplicol Textil-Echtfarben, die es in sehr vielen Farben zu kaufen gibt.
Für dieses Projekt habe ich die Farbe Opal-Petrol verwendet, aus der Serie Textilfarbe intensiv, Komplettpackung (Fixierer und Salz sind schon dabei). Extrem praktisch!
Farbunsicherheiten.
Immer wieder kaufe ich mir ein Shirt oder eine Bluse in pastelligem Blau – weil ich die Farbe so gerne mag. Ob Helltürkis, Babyblau oder Aquatöne – da komme ich ins Schwärmen.Sobald ich das Teil dann allerdings trage, ziehe ich es recht schnell wieder aus. Ich fühle mich einfach nicht wohl in hellen, pastelligen Oberteilen. Und die Blautöne tun gar nichts für mich. Schön doof.
Was aber tun, wenn man das Shirt nicht einfach hinten im Schrank verstecken will?
F ä r b e n !
Genau.
Und zwar in der Waschmaschine. Weil's einfach ist.
Da ich sowieso eine Hose in der Farbe Petrol färben wollte, habe ich das Shirt einfach noch mit in die Maschine gepackt.
Allerdings wurde es vorher noch einer Behandlung unterzogen:
Für den Sommer, dachte ich, passt ein Batik-Effekt recht gut. Darum habe ich vor dem Färben das Shirt an einigen Stellen mit Baumwollgarn abgebunden.Fest anziehen. Je mehr Garn und je fester, desto mehr bleibt die Stelle ungefärbt.
Wenn der Färbegang und die anschließende Wäsche endlich fertig sind, kommt der spannendste Moment, Wie ist es wohl geworden? Hat alles geklappt? Ist alles schön gleichmäßig ?
Mit einem Nagelscherchen schneide ich den Baumwollfaden auf, um ihn abzuwickeln. Vorsicht! Nicht ins Shirt schneiden. (..jaja ... ist mir schon passiert ...).
Ich habe mich an Kreisen, Halbkreisen und Linien versucht. Am Ende freue ich mich bei jedem Bündel, das ich auflöse. Eine spannende Sache.
Am Ende muss man es noch trocknen und bügeln. Schon hat man ein neues Teil im Schrank, das man auch gerne wieder heraushohlt.
Das Shirt gefällt mir. Genauso habe ich es mir vorgestellt.
Und dass die Nähte noch hell sind und keine Farbe angenommen haben (weil Synthetikfaden), das finde ich sogar ganz gut.
Ich freu' mich auf jeden Fall, dass die Färberei so gut gelungen ist. Übrigens ist auch die Jeans in einem wunderbaren, kräftigen Petrol herausgekommen. Damit bin ich voll zufrieden.
Bezugsquelle für die verwendete Farbe:
Ich nutze seit Jahren die Simplicol Textil-Echtfarben, die es in sehr vielen Farben zu kaufen gibt.
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Alle Links die zu Amazon führen sind Partnerlinks, für die ich eine kleine Provision erhalte. Das hilft mir dabei, auch künftig neue DIY Projekte starten und mir neues Material und Equipment kaufen zu können.
Für euch entstehen dadurch keine Kosten. Ihr zahlt immer den normalen Amazon Preis.
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Retrotechnik aus den 70igern und immer noch brandaktuell. Tolles Ergebnis!!! Grüße von Rela
AntwortenLöschenHallo Regina,du hast Recht - irgendwann kommt alles wieder. Schön, wenn man alte Zöpfe neu interpretieren kann.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Karin
Liebe Karin, dein Shirt ist super schön geworden und das sind genau meine Farben ;-) Ich möchte demnächst auch mal was Batiken, muss mir nur noch klar warden darüber was und in welcher Farbe ;-) Ach und der Erdbeerfächer steht auch noch auf der To-Do Liste ;-) Alles Liebe, Nadia
AntwortenLöschenLiebe Nadia, das mit der endlosen To-Do-Liste kenne ich ... Da sind wir "Selbermacher" wohl alle gleich. :)
LöschenLiebe Grüße
Karin
Liebe Karin,
AntwortenLöschenWow, ist das schön geworden...na, da lohnt sich doch der Fehlkauf *grins*.
Würdest du trotdem weiterhin nur noch "blau" kaufen???
Mich bewegt aber noch eine ganz andere Frage: Du machst weiter unten Werbung für Amazon...kannst/willst du das nach dem Skandal noch verantworten??
Viele liebe Grüße
Jeanne
Hallo Jeanne, danke sehr :) Ja - manche Dinge kaufe ich immer noch in "blau". *grins*.
LöschenWegen Amazon ...naja, ich denke, dass Amazon zwar eine erschreckende Macht auf dem Markt bekommen hat, man aber nicht nur Amazon für die verheerenden Zustände in unserer Marktwirtschaft verantwortlich machen kann. Vielleicht magst du mal diesen Artikel lesen - der ist recht aufschlussreich, was diese ganze "Produktvernichtungsgeschichte" betrifft. Das ist wohl gang und gäbe in unserer irren Konsumgesellschaft:
https://t3n.de/news/amazon-vernichtet-retouren-neuwaren-1086628/
Man kann sich dem Ganzen entweder komlett entziehen (das schaffe ich allerdings nicht), oder sich seine eigenen Grenzen dabei suchen. Mal sehen, wohin das noch führt.
Liebe Grüße
Karin