[Beitrag enthält unbeauftragte Werbung wegen Markenabbildungen]
Meine Schwiegermama ist eine ganz coole Frau. Sie ist über 80, super agil, manchmal etwas hektisch, aber der toleranteste Mensch, den ich kenne.
Sie geht Sonntags Nachmittags mit Freundinnen zum Tanzen, kleidet sich recht flott und hat einen Hang zur Farbe Rot. Glitzern darf es durchaus auch mal.
Damit sich die Kanten nicht ringeln, habe ich alle Ränder ein kleines Stück im Perlmuster gestrickt. Der Rest dazwischen in einer Art Flechtmuster. Das ist simpel und klappt auch beim Fernsehen.
Denn man muss schon ein ziemliches Stück nadeln, bis Schals eine vernünftige Länge haben.
Dummerweise hatte ist das Garn etwas knapp kalkuliert. Darum habe ich den Schal um ein paar Zentimeter verlängert, indem ich mit einem farblich passenden Garn an beiden Enden ein Schluppenmuster anhäkelte.
Und zum Abschluss habe ich noch Fransen angebracht.
Bei Strick- oder Häkelsachen finde ich ein abschließendes Finish sehr wichtig. Das gestrickte Teil ist zwar "fertig", aber erst dieser letzte Schliff macht aus einer Handarbeit auch einen hübschen Hingucker, den man gerne trägt.
Also wurden die Fransen in Form geschnitten.
Dann wird der Schal gewaschen. Handwäsche.
Da man das Teil beim Stricken überall herumschleppt (also ... bei mir ist das auf jeden Fall so...), ist es am Ende auch ziemlich schmutzig. Man sieht das zwar nicht, aber das Waschwasser beweist es immer eindeutig. ;)
Und nach dem Waschen oder Trocknen wird das Teil dann noch in Form gebracht. Entweder noch feucht in Form ziehen oder am Ende leicht mit einem feuchten Tuch dämpfen.
Und dann ... ja dann ist es fertig zum Verschenken.
Habt es fein!
Meine Schwiegermama ist eine ganz coole Frau. Sie ist über 80, super agil, manchmal etwas hektisch, aber der toleranteste Mensch, den ich kenne.
Sie geht Sonntags Nachmittags mit Freundinnen zum Tanzen, kleidet sich recht flott und hat einen Hang zur Farbe Rot. Glitzern darf es durchaus auch mal.
Darum habe ich ihr einen Schal gestrickt
zu dessen Garn ich für mich selbst sicher niemals gegriffen hätte. Der am Ende aber, wenn man ihn umlegt, ein wunderbar lebendiges Gefühl vermittelt. Und genau darum geht es ja: sich in einfach wohlzufühlen!Damit sich die Kanten nicht ringeln, habe ich alle Ränder ein kleines Stück im Perlmuster gestrickt. Der Rest dazwischen in einer Art Flechtmuster. Das ist simpel und klappt auch beim Fernsehen.
Denn man muss schon ein ziemliches Stück nadeln, bis Schals eine vernünftige Länge haben.
Dummerweise hatte ist das Garn etwas knapp kalkuliert. Darum habe ich den Schal um ein paar Zentimeter verlängert, indem ich mit einem farblich passenden Garn an beiden Enden ein Schluppenmuster anhäkelte.
Und zum Abschluss habe ich noch Fransen angebracht.
Bei Strick- oder Häkelsachen finde ich ein abschließendes Finish sehr wichtig. Das gestrickte Teil ist zwar "fertig", aber erst dieser letzte Schliff macht aus einer Handarbeit auch einen hübschen Hingucker, den man gerne trägt.
Also wurden die Fransen in Form geschnitten.
Dann wird der Schal gewaschen. Handwäsche.
Da man das Teil beim Stricken überall herumschleppt (also ... bei mir ist das auf jeden Fall so...), ist es am Ende auch ziemlich schmutzig. Man sieht das zwar nicht, aber das Waschwasser beweist es immer eindeutig. ;)
Und nach dem Waschen oder Trocknen wird das Teil dann noch in Form gebracht. Entweder noch feucht in Form ziehen oder am Ende leicht mit einem feuchten Tuch dämpfen.
Und dann ... ja dann ist es fertig zum Verschenken.
Habt es fein!
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